Hypopressives Training

Kraftvoll. Sanft. Tiefenwirksam.

Was ist Hypopressives Training?
Hypopressives Training ist ein ganzheitliches und sanftes Übungskonzept, dass speziell auf die Tiefenmuskulatur von Bauch, Beckenboden und Rumpf wirkt. Durch eine Kombinantion aus Atemtechniken, Haltungsschulung und sanften Spannungsübungen wird dein Körper aufgerichtet, entlastet und von innen gestärkt- ganz ohne Druckbelastung. Auch bekannt als Low pressure oder Unterdruck Training.

Die Hypopressive Technik arbeitet mit der Atmung und einem Vakuum, welches selbstständig im Bauchraum aufgebaut wird. Außerdem über unterschiedliche Haltungspositionen. Das Vakuum baut einen Unterdruck im Bauchraum auf wodurch ein Sog entsteht, welcher in Kombination mit der Faszialen Arbeit zu einer Organhebung und Druckreduzierung führt.

Der Begriff „hypopressiv“ bedeutet: geringer (intraabdominaler) Druck- das heißt, das Training entlastet den Beckenboden, statt ihn wie viele andere Trainingsweisen zu belasten.

Hypopressives Training ist ein gezieltes Ganzköpertraining, welches für viele Menschen (Frauen und Männer gleichermaßen) positive Auswirkungen auf Körper und Seele bereit hält.

Warum Hypopressives Training?
– Stärkt die tiefe Bauchmuskulatur
– Reduziert Beckenbodenbeschwerden (z.B. Inkontinenz, Organsenkung, Hernien) durch Ausgleich der Spannungsverhältnisse
– Reduziert Stress und Schlafprobleme
– Hilft gegen Rektusdiastase (z.B. nach Schwangerschaft)
– Lindert Rückenbeschwerden
– Verbessert die Körperhaltung
– Hilft bei Verdauungsbeschwerden und bei Periodenschmerzen
– Fördert eine freie und entspannte Atmung
Ideal zur Rückbildung, Prävention und ganzheitlichen Gesundheitsförderung- für Frauen und Männer jeden Alters!

Brauche ich Vorerfahrungen?
Nein- du brauchst keine Vorkenntnisse. Du wirst Schritt für Schritt angeleitest.
Auch wenn du schon Kontakt zum Hypopressiven Training hattest, wirst du neue Impulse und Korrekturen erfahren.

Kontraindikationen!
– Schwangerschaft
– Bluthochdruck- mit Zustimmung eines Arztes kann ggf. teilgenommen werden
– Bauchentzündungen- schwere oder akut wie Morbus Crohn, Colitis, Gastritis, Harnwegsinfektionen etc.
– Spirale IUP-Gerät – nach dem Einsetzen einer Spirale sollte man mindestens 5 Monate warten
– Kürzliche chirurgische Eingriffe
– Kardiale Probleme (Infarkt oder Herzerkrankungen)
– Organtransplatationen